Es ist nicht einfach neben Beruf und Familie Zeit für Vereinsarbeit zu finden.

Ein sehr großes Angebot an Möglichkeiten steht im "zarten Kontrast" zu einer deutlich geringeren Nachwuchszahl. Gleichzeitig ist die Motivationsspirale zu freizeitlichen Vereinstätigkeiten aktuell geringer. Ein deutlicher Konflikt zwischen "Homeoffice" ála digitalen Betätigungsfeldern mit Aktivitätsprofil in den eigenen vier Wänden und den klassischen externen Angeboten wie Sportvereine, etc. . Hier sind die Vereine gefragt, ungewöhnliche Wege zu gehen. Stelle mir Aktionen vor, wie den Kindernachmittag parallel zum Lindenfest zu vergrößern. Gleichzeitig müssen die Vereine mehr digitales Profil zeigen und eine aktive Vernetzung mit den Schulen initiieren. Dort dran scheinen aber auch die Schulen sehr wenig Interesse zu zeigen. Vernetzung ist heute der casus knaktus. Aber auf welchen Partner von beiden Seiten man auch stößt: sie stöhnen auf ganz großen Füßen. Vielleicht sollte man daran arbeiten, die Ursachen für diese generelle Problematik zu ergründen.

Junge Leute binden sich ungern dauerhaft; ihre Lebenssituation wechselt häufiger; sie sind deswegen leichter in inhaltlich und zeitlich befristeten Projekten zu binden

Die Jugend muss mehr an die Lust oder sich handwerklich beschäftigen. Aber wie will man die Jugend ansprechen auf Vereine. Es wäre sinnvoller einfach zu fragen. Ich mache selber verschiedene Sachen gut bin zwar nicht mehr jung aber für meine Kinder gut. Bin handwerklich begabt sprich kann man den Jugendlichen mal zeigen wie was funktioniert. Oder modellbau das wäre auch was da könnte ich auch weiter helfen und den Jugendlichen das Thema bei bringen. Hat viel mit konzentriert, schick und Fingerfertigkeit zu tun. Ist so mal nen kleiner Beitrag von mir. Könnte mir es vorstellen das der jungen bei zu bringen es zu lernen mögen usw.

In manchen Vereinen gibt es Nachwuchs nur werden sie zu wenig gefördert

Gerade im Vorstand

Viele Vereine machen gute Arbeit...

Kinder und Jugendliche sind mittlerweile mehr Nutzung des Internets fokussiert und in ihrer Freizeitgestaltung deutlich passiver.